Der Welt an sich
Gefällt es nicht
Dich und mich zu hinterfragen
Der eine spricht
Der andere bricht
Und möchte es nicht sagen
Im Zuge dessen
Was ich denke
Bin ich am Verzagen
Gottes Segen
Wollen sie hegen
Sie ächzen und sie schrei’n
Doch Gott alleine
Weiß es nicht
Er möcht’ nicht schuldig sein
Sie deuten
Und sie tun
Ich fühle mich ganz klein
Denn ich zweifle
Und ich grüble
Tief in mich hinein
Sie fallen einher dem Schein zu wissen
Gottes Wort das hat Bestand
Sie möchten es nicht lassen missen
Aber es kostet den Verstand
Nichts wird jemals reichen
In einer so begrenzten Welt
Seinem Worte zu entweichen
Wäre das, was Gott gefällt
Am Ende bleibt nicht viel von ihm
Gehör kann nur der Mensch sich geben
Alles anders, als es schien
Stillstand ist kein Segen.
Eine Antwort zu „Religiöse Reform”.
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[…] Als Schlusswort das Wort der Lyrik. Ein Gedicht über religiöse Reform, das vielleicht wirkmächtiger ist als jeder Text, den ich sonst schreiben […]
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